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Das im Sommer gebaut wird ist klar und das sich auch Gmünd am Zubetonieren beteiligt. Wer für die Umleitung verantwortlich ist BH oder Gemeinde weiß ich nicht, aber man hätte zumindest die 30 km/h Beschränkung schon vor dem bewohnten Gebiet machen können und nicht erst beim Gasthaus Weber. Da die Umleitung durch eine der desolatestes Straßen Gmünds führt ist nicht nur der Gestank durch die LKW und Autois, sondern auch der Lärm fast eine Zumutung. Durch bewohntes Gebiet donnern jetzt, zwar erlaubt LKWs, Busse, ... mit 50km/h oder vielleicht sogar mehr. Gmünd ist wirklich lebenswert, vor allem Gmünd 2.

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Und wieder ist es passiert - ein 12 Jähriger Junge wurde am Heimweg von der Schule , beim überqueren des Zebrasteifens in der Schremserstrasse, niedergefahren! ZUM ZWEITEN MAL IN KNAPP 2 JAHREN! Wieder am Schulweg - wieder übersehen - auf dem gefährlichstem Zebrastreifen in Gmünd! Beim letzten Verkehrsunfall an diesem Zebrastreifen, vor ca. 1 1/2 Jahren, wo ein Kind bei überqueren des Schutzweges auf der Motorhaube eines PKWs landete, wurden "Hinweisschilder am Asphalt" aufgemalt - die Sicherheit bei Überqueren des Zebrastreifens wurde dadurch leider kaum verbessert! Da die Schremserstrasse eine sehr stark befahrene Straße ist , wo permanent zwischen 60 und 70 Km/h durchgerast wird (inkl. Ausländischer LKW´S die offensichtlich weder Tempolimits noch Zebrastreifen kennen) ist es nur eine Frage der Zeit bis hier schlimmeres passiert! Viele Einwohner der Region Schremserstrasse/ Schögglgasse (vor allem mit Kindern) sind hier der selben Meinung ! Dieser gefährliche Zebrastreifen ist sehr wohl Schulweg für einige Schulkinder und verbindet so nebenbei die Gmünder-Touristen-Hotspots wie den Teichkettenweg mit dem Malerwinkel. Dieser vermeintliche "Schutzweg" wird einfach von fast allen Auto- und LKW-Fahrern übersehen! Die vorbeifahrenden fragenden Gesichter der Autofahrer - warum man hier am Straßenrand stehe - sagen eigentlich alles! Um die Sicherheit der Kinder am Schulweg und auch der Touristen und Spaziergänger zu Gewährleisten, gehört dieser Zebrastreifen sofort Rot/Weiß markiert (Aktion Schutzengel) und mit einer Ampel wie in der Bahnhofstraße ausgestattet! Es kann doch wirklich nicht wahr sein dass sich unsere Kinder am Schulweg und auch in ihrer Freizeit schon regelrecht fürchten diesen Zebrastreifen zu überqueren! Auch wenn dies eine Landesstraße ist - und solche Anliegen scheinbar vom Land abgesegnet werden müssen - appelliere ich an die Frau Bürgermeister und an die Gemeinde Gmünd, hier den nötigen Druck auszuüben, um endlich ein gefahrenloses überqueren dieser Straße zu ermöglichen!

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Der Verkehrspiegel am Braunauplatz dürfte sich ingfolge des Sturms verdreht haben, beim Anhalten an der Haltelinie ist das Herankommen von Autos aus der Mühlgasse nur schwer ersichtlich. Ich bitte Sie um Überprüfung. Danke

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Hallo liebe Gemeinde! Wie wir wissen sind Verkehrsspiegel sehr teuer, könnte man jedoch bitte einmal über einen Spiegel an der Kreuzung bei der Taverne Perikles nachdenken, man sieht kaum etwas - kommen von der Mühlgasse - wenn man nach links Richtung Stadtplatz abbiegen möchte steht man meist schon inmitten der Kreuzung und gefährdet somit andere Verkehrsteilnehmer. Danke! Mit freundlichen Grüßem

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Einen ersten negativen Eindruck, den ein aus Tschechien kommender Reisender hat: vollkommen verschmutzte und offensichtlich noch nie gereinigte Fenster und Fensterbretter der Polizeistation in der Grenzgasse 1 !

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Warum ist es nicht möglich, den Ortsteil Gmünd/Haid mit einer Tempokontrolle - sei es Hinweistafeln, eine Tempoanzeige oder einem Radar auszustatten? Der Verkehr - vor allem der Schwerverkehr rollt hier nahezu unbgebremst durch. Gebremst wird - wenn überhaupt - erst ab den Schienen, Abgesehen von der enormen Lärmbelästigung ist es zu Stoßzeiten wirklich gefährlich den Gehweg zu benützen, oder mit dem Auto seine Hauseinfahrt zu verlassen. Es müsste doch möglich sein, hier mit wenig Aufwand eine Verbesserung zu erzielen.

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Leider gibt es keinen Zebrastreifen vom Stadtplatz zur Sigismundgasse, der ein sicheres Überqueren ermöglicht. Da sich dort sowohl der Kindergarten, das Gesundheitshaus, mehrere Geschäfte, und auch der Zugang zum Lift Mühlgasse befinden, ist ein Zebrastreifen für mich absolut notwendig.

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Bei der Schienenkreuzung in die Agrana in der Albrechtser Straße ist der Belag so stark eingesunken, dass die herausstehenden Schienen eine starke Gefährdung für die Radfahrer sind. Diese Stelle wurde vor dem Winter schon ein Mal ausgebessert, ist nun aber wieder schadhaft.

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Aufgrund der üppig wuchernden Thujen des angrenzenden Gartens hinter dem Hotel Botzi ist der Gehsteig nicht mehr benutzbar.