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Als "erledigt" kann das Thema Gestank im Bereich Pestalozzigasse, aber auch Schubertstraße, Schubertplatz und Weitraerstraße nicht betrachtet werden. Schon seit Wochen ist speziell beim Schmalspurbahnübergang (Nähe Intrapack) ein wirklich ekelerregender Geruch wahrnehmbar, was zuerst einen Tierkadaver vermuten ließ. Doch nun breitet sich dieser Gestank auf die beschriebenen Bereiche aus, was einem sportliche Aktivitäten oder gemütliche Abende im Garten gründlich vermiest ... Sollte es tatsächlich ein ansässiger Betrieb sein, kann es sich eigentlich nur um die TVG handeln. Vielleicht könnte man diese Thematik seitens der Stadtgemeinde mal ansprechen, denn bis vor Kurzem gab es dieses Problem ja auch nicht.

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die Lampe auf Höhe Fuchssteinweg 5 wurde beim Tausch anscheinend übersehen - hier ist noch die alte Laterne

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Heute, 21.9.2017, wieder übler Kanalgeruch im Bereich Postgasse 16 - 18. Keine Verbesserung trotz mehrfacher Meldung der Anwohner.

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seit über einer woche schon wieder ekelerregend am späteren abend in der unteren neustadt und ehrendorf. bitte wann bekommt die firma agrana dieses geruchsproblem endlich in den griff??? man muß bei diesen temperaturen alle fenster geschlossen halten, da sich der gestank überall im haus festsetzt :-((

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Durch Bauarbeiten der letzten Jahre in der Franz-Patznik-Gasse / Forellenweg wurde der vorher auch schon beschädigte Straßenbelag in der Alois-Ulrich-Gasse zwischen Michael-Grüneis-Gasse bis Caspar-Khietreiber-Gasse durch Baumaschinen und LKW Schwerverkehr nun schwer in Mitleidenschaft gezogen. Der Straßenbelag weisst großflächig bis zu 10 cm tiefe Lücken / Risse auf. Bei Regen bilden sich nebenbei tiefe Pfützen die diese dann verdecken. Da in diesem Gebiet viele ältere teilweise auch gebrechliche Personen wohnen, nur einseitig ein auch schon in die Jahre gekommener äusserst schmaler Gehsteig vorhanden ist muss die Straße auch durch Fussgänger benützt werden. Durch den äusserst schlechten Verschleissschichtzustand ist ein erhöhtes Sturzrisiko gegeben. Ich ersuche daher den Zustand des Straßenbelages zu überprüfen und diesen entsprechend mit einer neuen Verschleißschicht bzw. umfangreiche Ausbesserungsarbeiten zu sanieren.

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Zur Erleichterung des Friedhofbesuches ersuche ich um ein Halte und Parkverbot in der Beethovengasse (Friedhofseitig von der Hamerlinggasse bis zur Kernstockgasse).

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Für optimistische New Yorker ist die Bronx bunt - kulinarisch - künstlerisch. Vor Jahren hat mir ein Gmünder Ureinwohner erklärt, ich würde in der Bronx wohnen. Gemeint war Gmünd-Neustadt und er dürfte nicht viel Positives damit verbunden haben. Ich schätze diesen Bewohner von Gmünd-Altstadt. Eingefallen ist er mir heute, weil ich in der Noen gelesen habe, dass es in GD2 bald wieder ein Geschäft weniger geben wird. Vor wenigen Tagen habe ich auch erfahren, dass das BFI das Grätzel verlässt, hoffentlich nicht langfristig Gmünd überhaupt. Hat die Stadtgemeinde irgendeinen Plan für diesen kränkelnden Stadtteil? Oder verlaesst sich die Stadtregierung auf Selbstheilungskräfte?